Forschung stellt Verbindung zwischen gesunder Ernährung und verringertem COPD-Risiko her

Laut einer aktuellen Studie könnte ungesunde Ernährung das Risiko erhöhen, an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zu erkranken.


Laut einer aktuellen Studie könnte ungesunde Ernährung das Risiko erhöhen, an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zu erkranken. 

Die Ergebnisse wurden in The BMJ veröffentlicht und basieren auf Daten von mehr als 120.000 Gesundheitsfachkräften, die im Rahmen von Studien über mindestens 12 Jahre hinweg alle 2 Jahre Fragebögen zu ihrer Ernährung und allgemeinen Gesundheit ausfüllten.

Die Wissenschaftler bewerteten die Ernährungsgewohnheiten aller Teilnehmer sowie deren Gesundheitsstatus und kamen zu dem Schluss, dass bei Teilnehmern, die sich gesund ernähren, das Risiko einer COPD-Erkrankung um ein Drittel geringer ist als bei Teilnehmern mit ungesunden Ernährungsgewohnheiten, sogar unter Miteinbeziehung anderer Faktoren, die das Risiko einer Erkrankung bei diesen Personen ebenfalls beeinflussen könnten.

Aufgrund dieser Ergebnisse ist die Wissenschaft überzeugt, dass die Förderung einer gesunden Ernährungsweise in der Öffentlichkeit eine wichtige Rolle bei der Prävention von COPD spielen kann, ebenso wie die Förderung von Rauchentwöhnung.

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