Passivrauchen
Passivrauchen, auch bekannt als „Passivrauch“ oder „Tabakrauch in der Umwelt“, liegt vor, wenn eine Person giftige Dämpfe einatmet, die nach dem Rauchen einer Zigarette in der Luft oder in der Umgebung verblieben sind. Es bezieht sich auch auf die Exposition ungeborener Babys gegenüber dem Rauch ihrer Mutter.
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Was ist Passivrauch?
Es gibt drei Arten von Passivrauch:
- Mainstream-Rauch: Wird von einem Raucher ein- und ausgeatmet
- Nebenstromrauch: Wird von einer brennenden Zigarette abgegeben
- Rauch aus dritter Hand: Rauch, der in Kleidung oder Möbel aufgenommen wurde
Wie wirkt sich Passivrauch auf unsere Lunge aus?
Passivrauch wird von der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend eingestuft und es gibt keine sicheren Expositionswerte. Passivrauchen kann bei Erwachsenen und Kindern zu vorzeitigem Tod, Krankheit und Behinderung führen.
Bei Erwachsenen: Es ist bekannt, dass Passivrauchen Lungenkrebs, Husten, Keuchen und andere Krankheiten wie koronare Herzkrankheiten verursacht.
Bei Kindern: Passivrauchen kann die Schwere der Asthmasymptome verstärken und zu neuen Asthmafällen führen. Es kann auch Husten und Keuchen und andere Krankheiten wie Mittelohrprobleme verursachen.
Es gibt über 4.000 Chemikalien, die beim Verbrennen und Rauchen von Tabakprodukten entstehen. Von diesen sind über 250 Chemikalien als giftig oder krebserregend bekannt.
Top-Tipps für eine gesunde Lunge
Mit dem Rauchen aufzuhören verbessert die Qualität und Länge Ihres Lebens. Unmittelbar nach der letzten Zigarette wird Ihr Körper die Vorteile spüren.
Hören Sie auf zu rauchen und:
- Entscheiden Sie sich für eine gesunde Lunge
- Entscheiden Sie sich für mehr Energie
- Entscheiden Sie sich dafür, weniger zu husten
- Entscheiden Sie sich dafür, sich jung zu fühlen
- Entscheiden Sie sich für eine bessere Fruchtbarkeit
- Entscheiden Sie sich für ein längeres Leben
Bitten Sie Ihren Arzt, Apotheker, klinischen Psychologen oder Krankenschwester um Hilfe oder wenden Sie sich an eine Telefon- oder Internet-Hotline.